Das
Jahr 2003 brachte uns einem großen Werk der Literatur näher.
Und die Wenigsten wissen, was wirklich drin steht. Beispielsweise nämlich
so etwas:
"Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein
Gräuel." 3. Mose 18
Gottes
Anweisungen zu Reinheit
Und
der HERR redete mit Mose und sprach: Rede mit den Kindern Israel und sprich:
Wenn eine Frau empfängt und einen Knaben gebiert, so soll sie sieben Tage
unrein sein, wie wenn sie ihre Tage hat. Und am achten Tage soll man ihn beschneiden.
Und sie soll daheim bleiben dreiunddreißig Tage im Blut ihrer Reinigung.
Kein Heiliges soll sie anrühren, und zum Heiligtum soll sie nicht kommen,
bis die Tage ihrer Reinigung um sind. Gebiert sie aber ein Mädchen,
so soll sie zwei Wochen unrein sein, wie wenn sie ihre Tage hat, und soll
sechsundsechzig Tage daheim bleiben in dem Blut ihrer Reinigung. 3. Mose 12 |
Eine
Vorstellung, was Menschen wert sind
Und
der HERR redete mit Mose und sprach: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu
ihnen: Wenn jemand dem HERRN ein Gelübde getan hat, das abgelöst werden
soll, und es sich um einen Menschen handelt, so soll das deine Schätzung
sein: Einen Mann von zwanzig bis sechzig Jahren sollst du schätzen
auf fünfzig Lot Silber nach dem Gewicht des Heiligtums, eine Frau
auf dreißig Lot Silber. Von fünf Jahren bis zwanzig Jahren sollst
du, wenn es ein Mann ist, schätzen auf zwanzig Lot Silber, eine Frau aber
auf zehn Lot Silber. Von einem Monat bis auf fünf Jahre sollst du, wenn es
ein Knabe ist, schätzen auf fünf Lot Silber, ein Mädchen aber auf
drei Lot Silber. Bei sechzig Jahren und darüber sollst du, wenn es ein Mann
ist, schätzen auf fünfzehn Lot Silber, eine Frau aber auf zehn Lot Silber. Ist
er aber zu arm, diese Schätzung zu zahlen, so soll er jenen Menschen vor
den Priester stellen, und der Priester soll ihn schätzen; er soll ihn aber
schätzen nach dem, was der zu geben vermag, der das Gelübde getan hat.
3. Mose 27 |
Petrus
ruft zur Leidensfähigkeit auf
Ihr
Knechte, seid untertan mit aller Furcht den Herren, nicht
allein den gütigen und gelinden, sondern auch den wunderlichen. Denn
das ist Gnade, wenn jemand vor Gott um des Gewissens willen das Übel erträgt
und leidet das Unrecht. Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr um Missetat
willen geschlagen werdet und das geduldig ertragt? Aber wenn ihr um guter Taten
willen leidet und das ertragt, das ist Gnade bei Gott. Denn dazu seid
ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild
gelassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußstapfen; welcher keine Sünde
getan hat, ist auch kein Betrug in seinem Munde erfunden; welcher nicht widerschallt,
da er gescholten ward, nicht drohte, da er litt, er stellte es aber dem anheim,
der da recht richtet; welcher unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem
Leibe auf das Holz, auf dass wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit
leben; durch welches Wunden ihr seid heil geworden. Denn ihr waret wie die irrenden
Schafe; aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen.
1. Petrus 2 |
Untertanengeist
und Gottesfurcht
Desgleichen
sollt ihr Frauen euren Männern untertan sein,
auf dass auch die, die nicht glauben an das Wort, durch der Frauen Wandel ohne
Wort gewonnen werden, wenn sie sehen, wie ihr in Reinheit und Gottesfurcht
wandelt. Euer Schmuck soll nicht auswendig sein mit Haarflechten und Goldschmuck
oder Kleiderpracht, sondern der verborgene Mensch des Herzens im unvergänglichen
Schmuck des sanften und stillen Geistes! Das ist köstlich vor Gott. Denn
so haben sich auch vor Zeiten die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung
auf Gott setzten und ihren Männern untertan waren, wie die Sara Abraham gehorsam
war und hieß ihn Herr, deren Töchter ihr geworden seid, wenn ihr recht
tut und euch durch nichts beirren lasset. Desgleichen, ihr Männer, wohnet
bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächeren Geschlecht
seine Ehre. Denn auch die Frauen sind Miterben der Gnade des Lebens, und
euer gemeinsames Gebet darf nicht gehindert werden. 1. Petrus 3 |
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